Anton Bruckner

(1824 —1896)

 

Unser größter Oberösterreicher auf dem Gebiete der Tonkunst, Professor Anton Bruckner, weilte gerne in der Paixhanslia.
Dem großen Komponisten und Musiker wurde am 3. September 1884 die Ehrenmitgliedschaft der Paix verliehen. Der dazugehörige ,,Luckenbrief" ziert unsere Burg. Bruckners Name in der frohen Runde war ,,Credo", wohl deshalb, weil der Meister unter den Luckenbrüdern als ,,Gläubiger und Frommer" galt. Auch Bruckner hat einen Bezug zur ,,Lustigen Eicht": Das Gedicht war nämlich vom damaligen Stadtkapellmeister Anton David (Paixhans Blasele) ,,etwas ungelenk" für Männerchor gesetzt worden. Bruckner richtete das Stück ,,kunstgerecht" ein, in jener Weise, wie es noch heute gesungen wird.*
Der Bezug des großen Meisters zur Paixhanslia ist besonders dadurch geprägt, dass unser wld Rt Trawi Trawi (Dkfm. Friedrich Hueber) Bruckners Großneffe war. 

 

* Dr. Franz Leitner, Anton Bruckner in Vöcklabruck, 1996

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