Zweikampf in der Paixhanslia
Eine heftige Magenverstimmung unseres Gestrengen Junkermeisters Ritter Unsinkbar hat diesen zu nächtlichen „Sitzungen“ gezwungen und es ist der unerhörte Verdacht aufgekommen, dass dies mit einer wie immer köstlich von unserem Küchen- und Kellerwart Ritter Don Waldi (eigentlich richtig: KK-Meister) zubereiteten Atzung im...  weiterlesen

Bürgermeister besucht Paixhanslia

Im Rahmen einer Sippung am 30. 10. 164  konnte sich der Bürgermeister der Stadt Vöcklabruck über den Ablauf einer Sippung bei den Paixhansen überzeugen. Das Thema der Sippung hieß: Bringt Freunde mit. Uhu sei Dank waren noch weitere Interessenten in der Burg. Es wurden die Kunstschätze ...                               weiterlesen

Ritterschlag Don Felix und Großfürst Rt Specht

Die 2049. Sippung war ein Höhenflug im Raum-Zeit-KontinUhum der Paixhanslia.

Ein gar feyerlicher Punkt war die Ehrung von Rt Specht für seine 50-jährige Treue zu Schlaraffia und seine Ernennung zum Großfürsten. Um dem schlaraffischen Gewicht eines ...              weiterlesen

10. Herbstmanöver der Paixhansliatischen Arkeley

Heuer war es endlich soweit. Das Herbstmanöver konnte nach zweimaligem Verschieben in dem von Rt. Contra Fey zur Festburg geweihten Festsaal der Wirtschaftskammer abgehalten werden. Dem Ruf von unserem Schwadroneur Rt...            weiterlesen

 

Der Orden der Spätheimkehrer mit dem versteinerten Sitzfleisch
im Schlaraffenreych Paixhanslia an der Vechlapruggen.
In Paixhanslia wurde schon früh erkannt, dass das "Nachsippen" ganz wesentlich zur Pflege der schlaraffischen Gemeinschaft und persönlichen Freundschaft beiträgt und so wurde bereits um a.U. 100 von wld. Ritter Großfürst „Schieberramsch der verpfuschte Erzengel“ und von weiland Ritter „Ottohardt von Hintenweich“ das Nachsippen durch die Schaffung des Tituls "Spätheimkehrer mit dem versteinerten...                 weiterlesen

Nach 2 Jahren Zwangspause endlich wieder
Uhubaumfest in Paixhanslia


Freunde treffen, atzen, nippen, singen Weihnachtsfreude in das Schlaraffenland des      Geistes bringen...                            

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Mitreißende Szenen in der Paixhanslia

Pure Magie widerfuhr den Anwesenden der 2063. Sippung am 12. Christmond a.U. 163.

Kurz nachdem das Reychsorchester ...

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Das Musi-Kas-Turney a.U.164
Ein wunderbarer Sippungsabend:
Am 23. Eismond a. U. 164 fand das 16. Turney um die Musi-Kas-Trophäe statt. Ein Labyrinth aus den verschiedensten Musikinstrumenten zierte die Vorburg der Paix zum diesjährigen Musi–Kas–Turney.

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Reychsausritt nach St. Pölten in die hohe Hippolytana (124)
Am 7. Hornung 164 machten sich 14 Paixhansen, 2 Gamunden (205) und der KN 545 aus der Linzia auf den Weg in die hohe Hippolytana.

Unserem Ausrittsmeister Ritter Wagerl ist es gelungen, den „kleinen“ ...                  weiterlesen

Rosenmontagsschlemmerei a.U.164
Mit Freunden atzen und laben, keine Angst vor zuviel Eiweiß haben, im Geiste Uhu’s fechsen, scherzen, Freundschaft pflegen aus ganzem Herzen. Das Buffet wird wohl vielfältig sein, bitte - in hellen Scharen reitet ein, Fisch vom Feinsten gibt es hier, ausreichend für jedes Recken Begier. In diesem Sinne erfolgte ...                       weiterlesen

 

Am 10. Oktober 2019 jährte sich zum 160. Male die Gründung der Schlaraffia.
Der Wahlspruch der Vereinigung heißt „In arte voluptas“ (in der Kunst liegt das Vergnügen, oder Freude an der Kunst). Mitglied können Männer aller gesellschaftlichen Schichten, Religionen oder ethnischer Herkunft werden, ohne Ansehen von Person und Stellung. Im Rahmen eines schlaraffischen Ritterspiels kann jedes Mitglied die Anwesenden durch musikalische, dichterische, erzählerische Beiträge oder Vorträge erfreuen, unterhalten und dabei auch durch Heiterkeit
und harmlosen Scherz den profanen Alltag zu persiflieren. Oberstes Ziel ist die Pflege der Freundschaft. Themen aus Parteipolitik und Religion, geschäftliche Belange oder schlüpfrige Männerwitze sind absolut unerwünscht.
Ursprünglich waren nur Künstler Mitglieder, heute bilden die Mitglieder der Schlaraffia einen Querschnitt durch alle bürgerlichen und künstlerischen Berufe. Schlaraffisches Symbol für Weisheit, Humor und Tugend ist der Uhu. Dieser ist in der schlaraffischen Welt allgegenwärtig und taucht auch auf Medaillen und Abzeichen immer wieder auf.
Als Schlaraffia 1859 in Prag gegründet wurde, war die Stadt noch vollständig vom Deutschtum geprägt. Daraus hat sich auch abgeleitet, dass die Sprache in Schlaraffia Deutsch war und ist und zwar weltweit, schließlich gibt es schlaraffische Vereinigungen (Schlaraffenreyche) auf allen Kontinenten diese Erde.

Die Paixhansliatische Arkeley

 

 Seit 50 Jahren  (Gründung a.U. 111) gibt es in Paixhanslia diesen Einrittsorden. Derzeit aktive Mitglieder: 200 Schlaraffen aus 120 Reychen weltweit. Arkeley ist eine mittelalterliche Bezeichnung für das Geschützwesen.

Die Paixkanone war das erste Symbol der Paixhanslia und darauf auf...                                                             weiterlesen 

Unser Liaba Fürst Ritter Aufguß gen Ahall

Tief betroffen müssen wir Euch kund und zu wissen geben,  dass OHO unser Reych schwer geschlagen hat.                             weiterlesen

GU-Feyer Rt Murxl und Urs Rt Reizkerl

 

39 Freunde aus 17 Reychen und 26 Sassen würdigten Rt Murxl und Rt Reizkerl für ihr Wirken auf ihrer Reise durch das Raum-Zeit-KontinUhum...                                     weiterlesen

2000. Sippung der Paixhanslia

Festliche und freudige Stimmung im Vereinslokal (Burg) der Schlaraffia Paixhanslia in Vöcklabruck. Anlass ist die 2000. schlaraffische Zusammenkunft (Sippung), die zugleich einen Zeitraum von 70 Jahren umspannt.                 weiterlesen

Junkertafelsippung am 28.01.160

Mit dem Motto >Sobini< hat sich Jk Andreas bei der Junkertafelsippung präsentiert. Unwahrscheinlich, in welchen Facetten sich unser einziger Junker vorgestellt hat. Er hat eindrucksvoll gezeigt, dass man nur einen Mega-Schlaraffen und ein spielfreudiges Reych ...              weiterlesen

"A lustige Eicht" in der Burg Paixhanslia

In der Vöcklabrucker Rundschau erschien am 9.1.160 ein hervorragender Beitrag über die Paixhanslia...                      weiterlesen

Arkeley mit neuem Banner
Für die Paixhansliatische Arkeley, Paixhanslias einmalige Freundschaftstruppe, in der Humor und Persiflage speziell gepflegt werden, war der 14. Eismond a.U. 160 ein besonderer Freudentag. In dieser Sippung überreichten...                    weiterlesen

Musi-Kas – Turney a. U.160

Einen stimmungsvollen Sippungsabend bereitete uns auch heuer wieder das Turney um die Musi-Kas – Trophäe. 14 Gruppen und Solisten hatten sich in der Paixburg eingefunden, um im musikalischen Wettstreit anzutreten...                              weiterlesen

 

War Maximilian der I. der letzte Ritter in Vöcklabruck?

 

Kaiser Maximilian I, an den in Vöcklabruck die beiden Wappentürme erinnern, trägt den Beinamen "Der letzte Ritter."
Aber wussten Sie, dass es in Vöcklabruck auch heute noch Ritter gibt?
Und dass die auch "reyten" ? - nämlich ihr Steckenpferd: Kunst, Freundschaft und Humor.
Unsere kleine aber fröhliche Gemeinschaft haben Vöcklabrucker Bürger bereits vor mehr als 160 Jahren gegründet und sie Paixhanslia genannt.
Und seit fast 70 Jahren gehören wir dem Weltbund Schlaraffia an.
Ein richtiges Zuhause für alle Männer, die Humor und gute Laune schätzen. Ganz besonders wenn Sie angehender Pensionist sind: Diese humorvolle Freizeitgestaltung ist Balsam für Ihre Lebensqualität.
Wir treffen uns von Oktober bis April jeden Montag.
Wenn Sie uns in unserem Vereinslokal, Stadtplatz 22, das wir als Ritter natürlich Burg nennen, besuchen wollen, dann rufen Sie uns bitte an.
Unsere "Burgpforte" steht Ihnen offen und ein herzlicher "Willkomm" ist Ihnen gewiss.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihren Anruf nehmen sehr gerne entgegen:
Friedrich Grundner, Obmann, TelNr.: 067761230853 oder
Herbert Sturm, Schriftführer, TelNr.: 07672 29843 oder 06647369209

Paixhanslia: Schwungrad der Lebensfreude

Wir haben  die Paixhanslia unter dem Titel "War Maximilian I der letzte Ritter in Vöcklabruck?" vorgestellt.

 

Heute wollen wir etwas mehr über uns erzählen.

Frohsinn und Humor waren in der Paixhanslia von Anfang an (seit 1855) das Schwungrad der Lebensfreude, die auch bedeutende Künstler anzog: Anton Bruckner und Franz Stelzhamer waren Ehrenmitglieder und der Schriftsteller Peter Rosegger (als Schlaraffe Ritter Heimgarten) war gerne zu Besuch da.

Seit 70 Jahren sind wir Schlaraffen, die es schon sein 1859 gibt. Rund 10.000 sind es derzeit weltweit, ihre Sprache ist überall deutsch. 

Die schlaraffische Welt ist die Kunst in ihrer bereichernden Vielfalt, der Humor in seiner entspannenden Heiterkeit und die Freundschaft, die alles zusammenhält. Und das alles als Ausgleich zum grauen Alltag – absolut politikfrei.

Unser Vereinslokal nennen wir Burg. Ein eindrucksvoller, ca 400 Jahre alter  Gewölbekeller am Stadtplatz, der das Ambiente einer mittelalterlichen Burg ausstrahlt. In der Mitte steht erhaben der Thron, der Sitz unserer 3 Oberschlaraffen, die hoheitsvoll mit spielerischem Ernst regieren. Die Wände zieren Ritterwappen und Gemälde, die Ritter und ihr Gefolge beim Einzug in Vöcklabruck zeigen. Und unser „Markenzeichen“ ein präparierter Uhu - offiziell: „Der symbolisch-humorvolle Inbegriff aller schlaraffischen Tugend  und Weisheit“ - überschaut alles von seinem Ehrenplatz aus.

Dort leben wir das Schlaraffenland des Geistes und des Herzens nach einem „Ceremoniale“, welches - wenn auch humorvoll - ritterlichem Brauch entspricht.

 

In einer der nächsten Ausgabe wollen wir Ihnen erzählen, was und wer Sie erwartet, wenn sie an einer "Sippung" teilnehmen.

Übrigens: Wir sind auch im Internet: www.schlaraffia paixhanslia (Wo Uhu zu Hause ist) Schauen Sie mal rein (dort finden sie auch eine Kontaktadresse), es gibt sicher noch viel Interessantes über die Paixhanslia und ihrer Geschichte zu lesen.

Die Bilder zeigen den beliebten Obmann der Paixhanslia (Rt Murxl) beim Festvortrag, das bunte Bild der Schlaraffenschar und der Thron der Paixhanslia mit Jubiläumstorte.

 

 

Originalbericht in der Vöcklabrucker Rundschau

 

Fazit eines Teilnehmers nach viereinhalb Stunden Festsitzung: Die Schlaraffia ist schon etwas Einmaliges und durch nichts ersetzbar.

VÖCKLABRUCK. Festliche und freudige Stimmung im Vereinslokal (Burg) der Schlaraffia Paixhanslia in Vöcklabruck. Anlass ist die 2000. schlaraffische Zusammenkunft (Sippung), die zugleich einen Zeitraum von 70 Jahren umspannt. Unter der Patronanz des Allschlaraffenrates Ritter Trotz-Dem aus dem hohen Reych Juvavia (Salzburg) begrüßt der Fungierende Rt Contra-Fey viele Schlaraffenfreunde in ihren bunten Rüstungen aus nah und fern. Überraschend, aber völlig verdient, erhielt Rt Emsig den Orden Für Nix und wieder Nix aus den Händen des ASR.

Die Festfolge war ein bunter Reigen: Geschichtlicher Rückblick, zahlreiche wertschätzende Grußbotschaften der Gastvereine (Reyche) und erlesene Musik vorgetragen von Schlaraffen auf Seufzerholz (Geige) und Clavicimbel (Klavier). Dazu viele humor-volle Fechsungen (Vorträge), die das ganze abrunden und diesem Fest die unverwechselbare schlaraffische Note voll Fröhlichkeit und Lebensfreude geben.

Franz Stelzhamer und die Paixhanslia

 

Am 14. 07. 2019 jährt sich zum 145. mal der Todestag des großen Heimatdichters Franz Stelzhamer. Ab etwa 1840 besuchte F. Stelzhamer häufig die Stadt an der Vechlapruggen. Bis zu seinem Tod im Jahre 1874 hatte Stelzhamer eine sehr innige Beziehung zur Paixhanslia in Vöcklabruck, er wurde von dieser sehr verehrt und auch zum Ehrenmitglied ernannt.
Paixhanslia traf sich damals im Gasthaus zur Lucke, weshalb die Mitglieder der Paixhanslia auch Luckenbrüder genannt wurden. Mit dabei sehr häufig Franz Stelzhamer. Die Wirtin der Lucke, Frau Forsthuber, verwöhnte den Gast geradezu. Auch in seinem Stammlokal Gasthof Bauer wurde er umsorgt und umhegt. Es ist daher unwahrscheinlich (und auch nicht belegt), dass er den Spottvers „unt a Turm, obm a Turm und in der Mittn lauter Surm“ geschrieben hat, und wenn, dann hat er Surm in positiver Bedeutung und nicht als Spott gemeint: Er schreibt in seinem Gedicht „Königin Not“ über kreuzlustige Eichten voll Surm und Braus. Er verwendet also den Begriff Surm im Sinne von Lärm, Saus und Braus.
Er war ein Freund Vöcklabrucks und der Paixhanslia!
In der Paixhanslia gibt es sogar einen Surm-Orden.
Ein Surm ist daher (in paixhansliatischer Lesart) jemand, der bei den Zusammenkünften mit Humor, Witz und Geist, garniert mit leicht boshaften und sarkastischen Bemerkungen spontan auf Augenblicks-situationen reagiert, damit das Wortspiel in Schwung hält und dabei nie verletzend ist. Humor ist die Triebfeder des schlaraffischen Spiels.

Musi-Kas – Turney a. U.160

Einen stimmungsvollen Sippungsabend bereitete uns auch heuer wieder das Turney um die Musi-Kas – Trophäe. 14 Gruppen und Solisten hatten sich in der Paixburg eingefunden, um im musikalischen Wettstreit anzutreten. Musiziert wurde wieder quer durch alle Musikrichtungen, wobei die unterschiedlichsten Instrumente zum Einsatz kamen. Es gab sehr viele Teilnehmer mit selbstgefechsten Texten, sodass die Stimmung in unserer bis auf den letzten Platz besetzten Burg schon bald am Kochen war. Auch die Klassik kam nicht zu kurz und so konnten Rt. Hubsi (266) mit Rt. Hypophrygius (266) am Clavicimbel mit einer Arienserie den Platz für den 3. Sieger erobern.

Rt. Viel-Klang (315) begleitete sein selbstgefechstes Lied „Nix amore“ mit dem Minneholz. Diese humorvolle Darbietung wurde  zum 2. Sieger erkürt. Im Vorjahr wegen der Schneemassen verhindert, konnten unsere Freunde aus dem Ausseerland, dem h.R. Aquae Salis (318) wieder am Turney teilnehmen.

Mit ihren volkstümlichen Instrumenten und eigenem Text eroberten Rt. Willi–Kumm, Rt. Glangerl und Rt. Mund–ART mit der Salzkammergut – Version  von Janis Joplin´s „ Mercedes Benz“ aus den Jahr 1970 den Turneysieg. Mit der Pokalübergabe durch den Fugierenden, Rt. Contra-Fey  und einem Hümplein für die Teilnehmer endete diese wunderbare Sippung. Uhuhertzlichen Dank an den Organisator Rt. s´Basst–E, an ER Noggi (205) für die technische Betreuung, an Rt Linserl für die vielen Fotos und an Rt. 7-Lärch für Hilfe bei der Durchführung! 

                                                                                       Spitzfeder

Arkeley mit neuem Banner
Für die Paixhansliatische Arkeley, Paixhanslias einmalige Freundschaftstruppe, in der Humor und Persiflage speziell gepflegt werden, war der 14. Eismond a.U. 160 ein besonderer Freudentag.
In dieser Sippung überreichten die hochgeschätzten General-Kapazunder der Paixhansliatischen Arkeley die  Ritter Castizo (45), Meilen-weit
(335) und ER, Schwadroneur CondeQuent (398) der Paixhanslia ein neues, stilvolles Banner für die Paixhansliatische Arkeley. Dieses überraschende und großzügige Geschenk, das vom Fungierenden Feldobristen Ritter ´s Basst-E (315) als Oberbefehlshaber der Arkeley in Empfang genommen wurde, löste im Reych großen Jubel aus.
Die Freude über das edle Banner bestimmte auch das Dankesgestammel des Großinitiators der Arkeley Ritter Murxl (315) .
Dieses Geschenk weist bereits auf das 50-jährige Jubiläum der Arkeley a. U. 161 hin.

Gemeinschaftskrystalline

 

 

Eine wunderbare 3 – Reyche – Krystalline (Paixhanslia, Gamundia, Iscula), konnten wir am 14. Erntemond erleben. Mit der Ausrichtung war heuer unser Reych an der Reihe. Der Einladung dazu von unserem unermüdlichen Kantzellar Rt. Emsig, folgten 104 Teilnehmer aus 17 Reychen!

Der „Stadl“ am Feldbauernhof, oberhalb Steinbach am Attersee, war zum Bersten gefüllt. Neben köstlicher Atzung vom Grill und Labung mit regionalen Produkten, gab es jede Menge an hervorragenden Fechsungen. Es gab viel Musik mit der Gruppe Evergrinz unter der Leitung von OÄ Rt. 's Basst-E. Dazwischen folgten Einlagen von Rt. Wagerl und Rt. Specht, sowie Rt. Luckerle auf seiner steirischen Quetschkommode. Der Paixmarsch durfte aber auch nicht fehlen. Rt. Noggi (205) und Rt. Kitharix (205) luden mit selbst getexteten Schlaraffenliedern zum Mitsingen ein. Bei den Wortfechsungen von Rt. Fexl (211) und Rt. Specht wurden die Lachmuskeln sehr beansprucht. Eine große Freude für uns war, dass die Seniorchefin des Feldbauernhofes, Angelika Fürthauer – sie ist eine überregional bekannte Mundartdichterin – einige Gedichte in ihrer humorvollen Art vortrug. Ihr Sohn erklärte uns dann noch mit ebenso launigen Worten, wie der riesige Holzstadel nach alter Zimmermannskunst, also ohne Eisennägel und Schrauben, errichtet wurde. Zum Abschluss besuchten noch einige Recken die reichlich bestückte Bar im Obergeschoß. Alles in allem ein Fest mit vielen Eindrücken, das auch durch die wunderbare Aussicht auf den Attersee und bis ins Innviertel noch lange in Erinnerung bleiben wird.  Uhuhertzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben!

Spitzfeder

 

Musi-Kas Turney a. U. 159

Oper trifft auf Volksmusik und deutschen Schlager. Diese Mischung bestimmte heuer das Geschehen beim Turney um die Musi-Kas-Trophäe. Die weiteste Anreise nahm Rt. Üb-er aus dem h. R. Am Erlenanger (232) auf sich. Einige Recken konnten wegen Lawinengefahr gesperrter Alpenpässe nicht teilnehmen. In bunter Reihenfolge brachten die 14 Wettstreiter ihre Beiträge, welche alle mit kräftigem Applaus bedacht wurden. Auffallend war heuer, dass viele bekannte Melodien mit schlaraffischen Texten versehen waren. Das trug auch wesentlich zur guten Stimmung bei, da die Zuhörer den Refrain öfter mitsingen konnten. Über den 3. Sieger konnte sich diesmal Rt. Luckerle (315) mit Volksliedern auf seiner steirischen Quetschkommode freuen. Rt. Haroni (124) brachte ein selbst gefechstes „Merci“ von ES Merci begleitet auf seiner Ukulele den 2. Sieger.

 

Die diesjährigen Gewinner der Musi-Kas-Trophäe kamen aus dem h. R. Castellum Palustre. Rt. Fratz und Rt. W-Einspruch! trugen einen abgeänderten Text von „ein bisschen Frieden“ in humorvoller Weise vor.

 

Die Organisation lag wiederum in bewährter Weise bei Rt.´s Basst-E. Unterstützt wurde er dabei von Rt. Noggi (205) bei der technischen Betreuung, sowie Rt. 7-Lärch bei der Auswertung der abgegebenen Stimmen. Uhuhertzlichen Dank dafür!

 

Auf zum musikalischen Wettstreit a. U. 160.                                       Spitzfeder

9. Herbstmanöver der Paixhansliatischen Arkeley

 

Von Nord, von Süd, von West strömten sie herbei, die Recken der Paixhansliatischen Arkeley. 76 Recken begleitet von 24 Burgfrauen bildeten den gewaltigen Rahmen für dieses Herbstmanöver.

Nach der Weihe der Festburg Wirtschaftskammer wurde ein fulminanter Einritt der Arkeley-Mitglieder unter der unnachahmlichen, humorigen Befehlsgewalt des Schwadroneurs Rt CondeQuent (398) zelebriert.

Sodann erfolgte eine, das Militär persiflierende Standesmeldung:

5 Kanoniere, 6 Kornett, 4 Zeugmeister, 5 Hau-Bitzler, 3 Mörs-Erich, 1 Ober Kapazunder, 3 General Kapazunder, 1 Schwadroneur, insgesamt 28 Arkelisten.

Das Absingen des Arkeley-Liedes, musikalisch begleitet durch das Reychsorchester stellte einen weiteren Höhepunkt dar.

Großinitiator Rt. Murxl verwies in seiner Festansprache auf die große Zahl der Arkelisten im Uhuversum. Er dankte allen Arkelisten für die Mühe der weiten Anreise und wünschte weiterhin allen viel Begeisterung in diesem schlaraffischen Freundschaftsverband. Im Fechsungsreigen wurden humorvolle Wortfechsungen und äußerst niveauvolle musikalische Werke dargeboten.

Beim bewegenden Schluss des Herbstmanövers wurde in Erinnerung an wld Rt Haferl "Lili Marleen" intoniert. Ein grandioses schlaraffisches Spiel mit fast 48-jähriger Tradition ging zu Ende.

 

Habt Dank ihr Recken der Arkeley für die erwiesene Freundschaft. Möge es immer so bleiben.

Rbe  Rt Doppelnull

     Rt. Arpeggio übergibt neues Schmierbuch

Eine kunstvoll gestaltete Chronik schlaraffischen Wirkens wurde von Rt. Arpeggio (13)  gespendet. Der Fungierende, OI Rt. Spitzfeder, bedankte sich

im Namen des Reyches beim edlen Spender. Die 1956. Sippung bildete sogleich  den ersten Eintrag im neuen  Schmierbuch. Mögen die noch leeren Seiten künftig mit vielen Einträgen des edlen Spenders verziert werden.

Gemeinschaftskrystalline

 

Eine wunderbare 3 – Reyche – Krystalline (Paixhanslia, Gamundia, Iscula), konnten wir am 14. Erntemond erleben. Mit der Ausrichtung war heuer unser Reych an der Reihe. Der Einladung dazu von unserem unermüdlichen Kantzellar Rt. Emsig, folgten 104 Teilnehmer aus 17 Reychen!                                            weiterlesen

Rt Bau Schreck gen Ahall

Tief betroffen müssen wir Euch kund und zu wissen geben, dass OHO unser Reych schwer geschlagen hat. UnserLiaba

Ritter Bau Schreck d e r Hof(g)rätige musste den einsamen Ritt gen Ahall antreten.                          mehr

Rt ´s Basst-E, Rt Lug & Klug, Rt Spitzfeder: Erbfeyern in Paixhanslia

Gleich 3 Paixhansen feierten am 5.Lenzmond ihr 15jähriges "Dienstjubiläum". 28 eigene Sassen und 27 Einreiter aus 10 Reychen füllten die Paixburg um an dieser Erbfeyer teilzunehmen. Der Fungierende Rt Contra-Fey lobte die Jubilare...                  weiterlesen

Musi-Kas Turney a. U. 159

Oper trifft auf Volksmusik und deutschen Schlager. Diese Mischung bestimmte heuer das Geschehen beim Turney um die Musi-Kas-Trophäe.                                    weiterlesen

Ritterschlag a.U. 159          Am 12. Lenzmond  konnten wir in der Paixburg ein in den letzten Jahren selten gewordenes Fest feiern. Jk. Hubert erhielt den Ritterschlag zum Rt. Unsinkbar der Schiffsschraublose. Die Feyer wurde vom Fungierenden Rt. ´s Basst – E sehr liebevoll gestaltet und die zahlreichen Einreyter erlebten ein wunderbares Fest. Rt. Tastenschreck (13) eröffnete die Zeremonie mit einer festlichen Musik am Clavicimbel. Für harmonische Fanfarenklänge sorgte das mittlerweile erweiterte Drommetenensemble des Reychsorchesters. Auch Rt. Hornowitz (225) und Rt. Fiedler (211) ließen es sich nicht nehmen, auf dem Jagdhorn bzw. auf dem Seufzerholz gemeinsam die Feyer musikalisch zu umrahmen. Die Atzung und die von Rt. Unsinkbar gespendeten süßen Mehlspeisen fanden reißenden Absatz. Dies und das anschließende äußerst launige Dankesgestammel unseres Jungritters trugen wesentlich zur guten Stimmung in der Paixburg bei. Wir freuen uns schon auf die Aktivitäten von Rt. Unsinkbar, der schon in der Zeit an der Junkertafel sehr aktiv am Spiel mitgewirkt hat.

 Spitzfeder

Nachbetrachtung zum 9. Herbstmanöver der Paixhansliatischen Arkeley

Von Nord, von Süd, von West strömten sie herbei, die Recken der Paixhansliatischen Arkeley. 76 Recken begleitet von 24 Burgfrauen bildeten den gewaltigen Rahmen...                   weiterlesen

 

Mutter-Töchter-Sippung 3.4.158

 

 

 

Einen wunderbaren Sippungsabend bescherte uns die 10. Mutter – Töchter – Sippung. 49 Einreiter aus der Mutter Styria, der Schwester Kremisia Wachaviae, Sassen aus anderen Reychen und 31 Paixhansen ließen die Paixburg aus allen Nähten platzen. In einer sehr würdevoll gestalteten Feyer erhielt Rt. Emsig das Prädikat Erb – Kantzler für 10 Jahre ununterbrochene Ausübung dieser Reychswahlwürde. Mit einer Überraschung wartete ASR Rt. Trotzdem auf. Rt. Emsig und Rt. Kenter Admiral wurde der Komtur zum AVO (Austria Verdienstorden) überreicht. Rt. Emsig für seine hervorragende Arbeit als Kantzler, wobei er nicht nur Augenmerk auf das eigene Reych legt, sondern in regem Kontakt zu vielen anderen Reychen steht. Rt. Kenter Admiral spendete unserem Reych einen Nachbau des Praga – Tores und einen neuen Ahalla- Schrein. Beide Kunstwerke haben mittlerweile im Uhuversum große Bedeutung erlangt. Mit einem treffenden Ausspruch an beide Geehrten beendete ASR Rt. Trotzdem diese denkwürdige Feyer: „Das Herz gehört dazu“.

 

Mit einem sehr launigen Vortrag eröffnete Rt. Murxl den Teil der 10. Mutter – Töchter – Sippung. Diese Sippung entstand a. U. 142 und wird jetzt im 2 – Jahres Rhythmus durchgeführt. Die abwechselnd Vorsippenden Rt. s´Basst-E (315), ER Pinguin (132) und Rt. Color-e-do (165) sorgten für beste Stimmung unter den Sassen. Der Fechsungsreigen war bunt gemischt und reichte von musikalischen Klassikern bis hin zu liebevoll vorgetragenen Kurzgeschichten von Roda Roda. Alles in Allem ein abwechslungsreicher Sippungsabend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.  

Spitzfeder

 

Rt s´ Basst-E, Rt Lug & Klug, Rt Spitzfeder:

Erbfeyern in Paixhanslia

  

Gleich 3 Paixhansen feierten am 5. Lenzmond ihr 15jähriges "Dienstjubiläum". 28 eigene Sassen und 27 Einreiter aus 10 Reychen füllten die Paixburg um an dieser Erbfeyer teilzunehmen. Der Fungierende Rt Contra-Fey lobte die Jubilare in sehr persönlichen, humorvollen Ansprachen, die Geehrten fechsten Dankesworte und spendierten dem Reych die gesamte Labung des Abends.

 

Rt Kitharix (205)  fechste sehr treffend zum Thema.

Er gestattet, seine Worte auszugsweise wiederzugeben:

 

„Schlaraffen wollen mit Ehren sich beschenken,

ist darauf ausgerichtet schlaraffisches Denken ?

Ja, mit Wonne wollen wir erleben,

wenn ein Reych uns Ehrung schenkt,

Dankbarkeit lässt unser Herz erbeben,

in Demut wird das Haupt gesenkt.

Mit Nichts und Niemand wollen wir tauschen,

wir sind nur glücklich und beschwingt,

wollen selbst an solchen Ehren uns berauschen,

die halt das Alter mit sich bringt.

Denn Kunst, Freundschaft und Humor

sind tief im Herzen drin.

Jede Ehrung hebt empor,

belebt mit Freude unsern Sinn.“

 

Dieser wahrhaft schlaraffische Festtag wird den Geehrten sicher in schöner Erinnerung bleiben.           

Emsig

Ritterschlag

 

33 eigene Sassen und 33 eingerittene Recken aus 12 Reychen füllten am 13. 3. die Paixburg, um am Ritterschlag für Junker Hans teilzunehmen. Ein großer Tag für Junker Hans und ein bisschen Wehmut für den Junkermeister, verlor er doch einen seiner tüchtigen Junker. Schon vor der Sippung genossen die Sassen das vorzügliche, vom Jungritter gespendete Gulasch. Der Fungierende Rt Spitzfeder gestaltete die Ceremonie sehr umsichtig. Junker Hans  hat in seinem bisherigen schlaraffischen Werdegang, in den abgelegten Prüfungen und mit seiner Ritterarbeit bewiesen, dass er den Geist des schlaraffischen Spiels verstanden hat, der Fungierende betonte aber auch, dass der Jungritter in Zukunft auch Verantwortung durch Übernahme von Ämbtern und Würden zu tragen hat.

Musi-Kas-Trophäe a.U. 158

 

Einen wunderbar schlaraffischen Abend bescherte allen Sassen wieder das heurige Turney um die Musi-Kas-Trophäe. Aus allen Landesteilen waren Künstler trotz widriger Wetterbedingungen herbei geeilt, um sich musikalisch zu messen. Nach den Spielregeln sollte der originellste Beitrag den Sieg erringen.  Es wurden neben grandios gespielten klassischen Stücken Soli mit eigenem Text auf dem Clavicimbel oder dem Minneholz vorgetragen. Jeder Vortrag wurde mit viel Applaus bedacht und die Entscheidung, wer Sieger wird, fiel den Sassen bei der Bewertung sichtlich schwer. Zweiter Sieger wurden ex aequo Rt. Luckerle (315) mit liebevoll gebrachter Volksmusik auf seiner steirischen Quetschkommode sowie Rt. Noggi und  Rt. Kitharix (205) mit einem selbstgefechsten Text über den Sippungsbesuch eines Ritters, selbst begleitet auf ihren Minnehölzern. Den Vogel, im wahrsten Sinn des Wortes schoss aber Jk. Ewald aus der hohen Linzia (13) ab. Der geübte Bauchredner brachte mit seiner Puppe „Rico“ ein  perfekt  gefechstes  Blitz – NAP mit Gesangseinlagen und ihm somit den ersten Sieger. Uhuhertzlichen Dank an den Organisator Rt. ´s Basst–E und seinem Helfer Rt. Noggi, sowie Rt. Antares für die Mithilfe bei der Auswertung. Bis zum nächsten Turney a. U. 159!

                                                                                                                                             Spitzfeder

Sodann wurde Junker Hans zum Ritter 7-Lärch der Bu-Lander geschlagen. ASR Rt Trotz-Dem nahm persönlich die Einkleidung des neuen Ritters vor und überreichte später auch noch einen Praga-Ahnen alter Prägung. Gewaltig ertönte sodann das Lulu-Praga und es folgte eine lange Gratulationskur. Dieser wahrhaft schlaraffische Festtag wird Ritter 7-Lärch sicherlich in schöner Erinnerung bleiben.                      Emsig

Sippungsende vor Glock Kulant bzw. Glock Isidor

Dem Fungierenden, Rt. Epithel, hat es in seiner Uhuerleuchtung gefallen, die fulminante 1916. Sippung um Glock 9:38 d.A. mit dem Sippungs-Schlusslied ausklingen zu lassen. Dabei wurde weder auf das mit Spannung erwartete Verlesen der Protokolle verzichtet, noch sonst ein erquickliches Element des Sippungsgeschehens ausgelassen.

30.Herbstmond a.U.156

Knappe 109 ist aus unserem Bund aus profanen Gründen freiwillig ausgetreten.

Wir wünschen ihm für die weitere Zukunft alles Gute.

 

 

05. Lethemond a. U. 156

     

                     1900. Sippung

       (Auszug aus der Ansprache OK Rt Contra-Fey)

 

Paixhanslia hat eine vorschlaraffische Vergangenheit, die schon 1855

begann.

Aber das Jahr 1949 zählt zu den markantesten  der Paixhanslia, denn

in diesem Jahr wurde sie am 10. Christmond schlaraffisch.

Die 1. Sippung,- damals noch als Colonie - fand am 13. Eismond

a.U. 91 im Hotel alte Post, Vöcklabruck, Stadtplatz 18, des Ritters Lenz - profan Karl Lenzeder - statt.

In der 38. Sippung  am 16. Lenzmond a.U. 92 erfolgte die Sanktion,

Erhebung zum Schlaraffenreich, im Schloss Kammer.

In der 265. Sippung  wurde zum ersten Mal in der neuen Burg im

Gasthof Asanger gesippt. Diese Burg war für 1210 Sippungen  (bis

26. Ostermond a.U. 141) unsere Paixburg.

In der 1476 Sippung  am 4. 10. a.U. 141  wurde dieser Gewölbekeller

im Stadtsaalgebäude, Stadtplatz 22 zur neuen Paixburg geweiht.

 

1900 Sippungen oder mehr als 65 Jahre ist nunmehr die Paixhanslia

im Weltbund Schlaraffia beheimatet. Es waren Jahre, die nicht nur

von der Traditionspflege, sondern auch von der Liebe zum Schlaraffentum geprägt waren. Jahre,  in denen wir die beglückende

internationale Gemeinschaft Schlaraffia erfahren und erleben durften.

Jahre, die von tiefen, persönlichen Freundschaften von Reych zu

Reych  und über die Generationen hinweg geprägt waren.

 

All den vielen Sassen, die durch ihren Einsatz und ihre Liebe zur

Paixhanslia dazu beigetragen haben, dass sich alles so gedeihlich

entwickelt hat, ein aufrichtiges und uhuhertzliches Danke.

Wir sind ein Reych, dessen Stärke in der Harmonie und in der

Geschlossenheit  der Sassenschaft liegt, getragen von der Erkenntnis

dass das nur dann gelingt, wenn das Reychsinteresse und nicht der

persönliche Ehrgeiz  im Vordergrund steht.

 

                 Das wir es weiterhin so halten, das walte Uhu.

 

Ursippenfeyern

 

                 Verleihung des Ursippenordens an

          Rt Ausserdem   (Urs1a)        und Rt Drah-di (Urs1b)

 


Entzünden der Blauen Kerze  durch GF Rt Ton-Golli.

OK Rt Contra-Fey würdigt beide Recken für ihre Verdienste im hohen

Reych Paixhanslia. Er berichtet ihren schlaraffischen Werdegang,

ergänzt mit humorvollen Bemerkungen über ihr schlaraffisches

Wirken.  Anschließend verliest Rt Contra-Fey  die Ordensurkunden

und behängt sodann die Freunde persönlich mit dem Ursippenorden.

Er wünscht weiterhin viel schlaraffischen Tatendrang zum Wohle

der Schlaraffia Paixhanslia.

Absingen des Liedes vom Ideal, Verlöschen der blauen Kerze

durch Rt Tiftl.

 

Kantzlerambt

Rt Emsig

Tegetthoffstraße 21

A-4840 Vöcklabruck

315.emsig@aon.at

0664-736 920 94

Sippungstag:

Montag Glock 7:30 d. A..

Atzung ab Glock 7 d. A.

Besuche alle OÖ Reyche und erwirb den Orden!